Mittwoch, 8. Oktober 2014

Zeulenroda- eine Reise wert...

Herzlich willkommen in Zeulenroda!
Hier in dieser kleinen Stadt wohnen wir seit drei Jahren. Es gefällt uns gut hier und deshalb möchte ich  Zeulenroda näher vorstellen. 
Zeulenroda hat etwa 17000 Einwohner. Man erreicht diese schöne kleine Stadt per Auto, wenn man an der Autobahnabfahrt Hermsdorfer Kreuz in Richtung Triptis fährt.
Zeulenroda ist ungeben von Wald und Wasser- dem sogenannten Zeulenrodaer Meer. 
Wir fahren über die Talsperrenbrücke in Richtung City.
Es gibt hier in Zeulenroda viele Übernachtungsmöglichkeiten, wenn man denn nicht nur einenTagesausflug plant.
Das teuerste, aber auch exlusivste ist  das BIO-Seehotel.
Bekannt für vorzügliche Speisen, Freizeitmöglichkeiten und als Tagungshotel.
Preiswertere Varianten gibt es natürlich auch, zum Beispiel Ferienwohnungen und kleine Hotels wie z.B. die  Scheunenschänke.
Das oben genannte Hotel liegt direkt an der Talsperre Zeulenroda. Die Gäste des Hotels haben einen wunderschönen Blick auf das Wasser, das man auch "Zeulenrodarer Meer" nennt.
Zu besonderen Gelegenheiten kann man sich so einen Restaurantbesuch schon mal leisten. Wir waren zu unserer goldenen Hochzeit dort und speisten fürstlich..
 

Man findet um Zeulenroda herum schöne Wanderwege, die durch lauschige Wälder führen.Die längste und bekannteste Strecke führt um die gesamte Talsperre herum.Man benötigt dazu schon fast einen ganzen Tag.
Vom Teufelsberg- der höchsten Erhebung in der Zeulenrodaer Gegend - hat man einen weiten Blick ins Umfeld.


Es gibt viele Erholungsmöglichkeiten, zum Beispiel das Erlebnisbad mit hawaiianischem Flair. Dort kann man relaxen, Massagen genießen, viele Saunen besuchen oder einfach schwimmen gehen.

Zeulenroda hat ein Museum, eine Stadtbibliothek, viele schöne Restaurants, neben 2 "Italienern" und "Chinesen" unter anderem auch ein Griechisches Restaurant.

Die Einkaufsstraße ist die Greizer Straße, die früher viele kleine hübsche Geschäfte besaß. Leider sind einige inzwischen geschlossen. Keine Kunden.. wie in anderen Städten auch. Sie können dazu beitragen, dass dies anders wird ;-)








Das Bio-Seehotel


Das Rathaus und der Link zur Url von Zeulenroda
Wanderung um Zeulenroda herum
Winteridylle an der Talsperre


Abendstimmung über der Talsperrenbrücke



Bootausleihe nahe des Bio-Seehotels








Das Bio-Seehotel


Das "Zeulenrodaer Meer"
Schöne Laub-Wälder um Zeulenroda herum


Kleine Seen..


Link: Das Waikiki-Erlebnisbad


Wanderwege...



Das Tiergehege in der Rabensleite


Liebe Grüße von Regina Sehnert- Anabella Freimann, die hier mitschreiben darf.Vielleicht haben Sie ja Lust bekommen, eine Reise nach Thüringen zu unternehmen. Von hier aus ist es nicht dan  auch  gar nicht mehr weit bis nach Jena, Weimar, Erfurt.
Ich freue mich auf Sie!!


Samstag, 13. September 2014

Beitrag von Ingrid Jopp




1.Teil

Ich möchte Euch heute zu einem Bummel durch meine Heimatstadt Dresden einladen.
Wir treffen uns dazu am Postplatz. Er ist mit den öffentlichen Verkehrsmitteln recht gut zu erreichen. Außerdem ist er ein zentraler Platz in Dresden, der das historische Dresden vom neuen Dresden verbindet.
Dresden war ja im 2. Weltkrieg sehr stark zerstört. Im Stadtzentrum war fast kein Haus unversehrt geblieben, so auch die historische barocke Altstadt. Mit vielen fleißigen Händen wurden aus den Trümmerbergen von Jahr zu Jahr nicht nur Häuser zum Wohnen wieder aufgebaut. Auch die Gebäude, die besonders durch August dem Starken und auch seinem Sohn der Stadt viel Glanz und Berühmtheit in der ganzen Welt verschafft hatten, wurden wieder im alten Glanz aufgebaut. Das jüngste jener Gebäude ist die Frauenkirche.
Aber lasst uns nun unseren Bummel beginnen. Vom Postplatz aus sehen wir schon das Kronentor vom Dresdner Zwinger. Der Zwinger gehörte ursprünglich zur Festungsanlage und wurde mit verschiedenen Pavillons (in denen heute Ausstellungen zu sehen sind – wie der mathematisch-physikalische Salon, die Porzellanausstellung mit dem Glockenspiel, das Nymphenbad und natürlich die Gemäldegallerie) so ausgebaut, dass dort Feste gefeiert werden konnten. Pöppelmann war der Baumeister. Heute ist es ein idealer Platz, um im Innenhof open-air-Aufführungen durchzuführen. 
Nun gehen wir durch das Tor bei der Gemäldegallerie -auch Sempergallerie genannt, da Semper der Baumeister dieses Teiles des Zwingers war. Ebenfalls Semper war der Baumeister der Oper, die wir nun erblicken. Wir stehen auf dem Theaterplatz und sind umgeben von weiteren historischen Gebäuden. Prunkvoll erstrahlt wieder das Dresdner Residenzschloss. Es hat viele Jahre nicht danach ausgesehen, ob es wieder aufgebaut werden kann. Vom Hausmannsturm, der zum Schloss gehört, hat man einen wunderschönen Blick auf die gesamte Stadt bis hin zu den Hängen, die Dresden umgeben. Außerdem erblicken wir die katholische Hofkirche. Als diese gebaut wurde, deren Baumeister Chiaveri ist, waren es auch italienische Arbeiter, die unter seiner Regie diese Kirche gebaut hatten. Sie wohnten in der unmittelbaren Umgebung im italienischen Dörfchen – damals waren es eine Reihe kleiner Häuschen. Später wurden diese abgerissen und an diese Stelle die heutige Gaststätte „Italienisches Dörfchen“ gebaut.



2.Teil  

Ich möchte Euch heute zu einem Bummel durch meine Heimatstadt Dresden einladen.

Wir treffen uns dazu am Postplatz. Er ist mit den öffentlichen Verkehrsmitteln recht gut zu erreichen. Außerdem ist er ein zentraler Platz in Dresden, der das historische Dresden vom neuen Dresden verbindet.

Dresden war ja im 2. Weltkrieg sehr stark zerstört. Im Stadtzentrum war fast kein Haus unversehrt geblieben, so auch die historische barocke Altstadt. Mit vielen fleißigen Händen wurden aus den Trümmerbergen von Jahr zu Jahr nicht nur Häuser zum Wohnen wieder aufgebaut. Auch die Gebäude, die besonders durch August dem Starken und auch seinem Sohn der Stadt viel Glanz und Berühmtheit in der ganzen Welt verschafft hatten, wurden wieder im alten Glanz aufgebaut. Das jüngste jener Gebäude ist die Frauenkirche.
Aber lasst uns nun unseren Bummel beginnen. Vom Postplatz aus sehen wir schon das Kronentor vom Dresdner Zwinger. Der Zwinger gehörte ursprünglich zur Festungsanlage und wurde mit verschiedenen Pavillons (in denen heute Ausstellungen zu sehen sind – wie der mathematisch-physikalische Salon, die Porzellanausstellung mit dem Glockenspiel, das Nymphenbad und natürlich die Gemäldegallerie) so ausgebaut, dass dort Feste gefeiert werden konnten. Pöppelmann war der Baumeister. Heute ist es ein idealer Platz, um im Innenhof open-air-Aufführungen durchzuführen. 
Nun gehen wir durch das Tor bei der Gemäldegallerie -auch Sempergallerie genannt, da Semper der Baumeister dieses Teiles des Zwingers war. Ebenfalls Semper war der Baumeister der Oper, die wir nun erblicken. Wir stehen auf dem Theaterplatz und sind umgeben von weiteren historischen Gebäuden. Prunkvoll erstrahlt wieder das Dresdner Residenzschloss. Es hat viele Jahre nicht danach ausgesehen, ob es wieder aufgebaut werden kann. Vom Hausmannsturm, der zum Schloss gehört, hat man einen wunderschönen Blick auf die gesamte Stadt bis hin zu den Hängen, die Dresden umgeben. Außerdem erblicken wir die katholische Hofkirche. Als diese gebaut wurde, deren Baumeister Chiaveri ist, waren es auch italienische Arbeiter, die unter seiner Regie diese Kirche gebaut hatten. Sie wohnten in der unmittelbaren Umgebung im italienischen Dörfchen – damals waren es eine Reihe kleiner Häuschen. Später wurden diese abgerissen und an diese Stelle die heutige Gaststätte „Italienisches Dörfchen“ gebaut.  
  
http://www.malerinijopp.de/
 

Samstag, 30. August 2014

 Von Uwe Kraus
Meine Kollegin Dana Toschner glaubt, „wenn Halberstadt, Quedlinburg und Wernigerode Schwestern in einem Märchen wären, dann würde unsere Stadt Halberstadt als die Unscheinbare, zurückhaltende Schwester gelten, die wegen der Schönheit und Anziehungskraft der anderen oft übersehen wird. Zum Glück haben Märchen ein gutes Ende: Der Prinz flirtet Anfangs mit beiden Schönen, aber richtig verlieben wird er sich schließlich in die unscheinbare Schwester, deren faszinierendes Wesen er erst sieht, wenn er sie näher kennen gelernt hat.“
„Wenn ich die Domtürme sehe, fühle ich mich wieder zu Hause.“ Ein Satz, der sich durch viele Gespräche zieht, wenn es um Halberstadt geht. Zugezogene sagen ihn und Halberstädter Urgesteine. Der Sakralbau mit seiner ausgeprägten Gotik bildet die eine Ecke des städtischen Wohnzimmers am Domplatz, die 1000jährige Liebfrauenkirche in ihrer vollendeten Romanik liegt ihm genau gegenüber. Umrundet der Einheimische mit seinen Gästen den Platz, wandert er durch die Historie. Die Archäologen belegten mit zahlreichen Funden, dass hier einst die Mauern der Domburg verliefen. In der Spiegelschen Kurie wohnte der Mann, der die nach ihm benannten Berge wieder bewaldete, gleich nebenan Dichtervater Johann Wilhelm Ludwig Gleim, dem heute eines der ältesten deutschen Literaturmuseen gewidmet ist. Im Dom mit seiner nur vom Vatikan übertroffenen Textiliensammlung heiratete der berühmte Architekturmaler Carl Georg Adolf Hasenpflug, in der Liebfrauenkirche erhielten berühmte Menschen ihre Taufe. Eine der vier musealen Einrichtungen, die sich auf einer Wegstrecke von 80 Metern um den Dom St. Stephanus fädeln, trägt den Namen von Ferdinand Heine. Im Heineanum entstand 1850 die größte ornithologische Privatsammlung Deutschlands. 
Die trotz Flächenabriss und Verfall 1989 noch immer vorhandene historische Bausubstanz erfuhr durch das Engagement vieler Bürger und die Kunst von Handwerkern und Architekten eine neue Blüte. Sie paart sich mit dem nach dem verheerenden Bombardement am 8. April 1945 und der viereinhalb Jahrzehnte folgenden Leere wiedererstandenen Stadtzentrum, das viele Zitate der Historie aufgenommen hat. Der Roland von 1433, der über Jahrzehnte Asyl an der Westwand der Martinikirche fand, schaut nun wieder stolz vor der Westfassade des Rathauses dem Stadtgeschehen zu.
Halberstadt, wo Karl der Große schon vor 1200 Jahren anno 804 ein Bistum gründete, entwickelte sich dank des Domsekretärs und Dichtermäzen Gleim in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts zu einem geistigen Zentrum in Deutschland. Wenig später folgte im Zeitalter der Industrialisierung auch der wirtschaftliche Aufschwung. Landwirtschaftliche Maschinen und Flugzeuge, Eisenbahnwaggons und die Würstchen aus der Fabrik von Friedrich Heine trugen den Ruhm der Stadt in die Wirtschaftswelt. 
Halberstadt als Tor zum Harz nennen die Verwaltungsfachleute Mittelzentrum mit Teilfunktion eines Oberzentrums. Theaterliebhaber schätzen das Nordharzer Städtebundtheater mit seinem Großen Haus und der Kammerbühne wegen des anspruchsvollen Spielplanes, Musikfreunde loben die „Stunde der Musik“, und Fans scheinbar verrückter Ideen schauen mit Spannung auf das Jahrhunderte währende Orgel-Projekt in der Burchardikirche. Die Stadt schrieb und schreibt Geschichte. Namen wie Bischof Buko und der Lange Matz, der Komponist Andreas Werckmeister und der berühmte Gallenoperateur Prof. Dr. Hans Kehr, die Kaufmannsfamilie Klamroth standen dafür. Später waren  es  Menschen wie der langjährige Stadtratspräsident Johann-Peter Hinz, der entscheidenden Anteil an der friedlichen Wende 1989 hatte, oder der Unternehmer und spätere Oberbürgermeister Dr. Harald Hausmann, der sich 1999 mit dem spektakulären Guss der Domina auf dem Domplatz in die Annalen der Stadt eintrug. Doch Halberstadts Geschichtsbuch zieren nicht nur Ruhmesseiten. 800 Jahre lebten jüdische und nichtjüdische Mitbürger in der Domstadt miteinander. Die jüdische Gemeinde Halberstadts zählte zu den größten in Mitteldeutschland. Der Hofjude August des Starken, Berend Lehmann, die Metallfirma von Aron Hirsch, Warenhäuser und Bankhäuser prägten die Stadt nicht unwesentlich. 1942 wurden die letzten Halberstädter Juden in die Vernichtungslager geschickt. Ein Gedenkstein mit ihren Namen, gestaltet vom Halberstädter Künstler Daniel Priese, mahnt und erinnert daran seit 1992 ebenso wie das Mahnzeichen am Dom, das 1982 errichtet wurde. Die Moses Mendelssohn Akademie widmet sich nun mit ihrem Wirken der Geschichte von Religion und Kultur der Juden in Halberstadt. Uwe Kraus

 http://person.yasni.de/uwe+kraus+39029
Liebe Yasnianer,
heute entführe ich euch in die Vulkaneifel, deren Vulkankrater heute mit Wasser gefüllt sind und sich Maare nennen.
https: //www.google.de/search?q=vulkaneifel+maare&client=firefox-a&hs=Set&rls=org.mozilla:de:official&channel=sb&tbm=isch&tbo=u&source=univ&sa=X&ei=N0v8U4-9HsGo4gTK6YDADA&ved=0CCkQsAQ&biw=1366&bih=608
Sie sind bei jedem Wetter ideal für Spaziergänge mit oder ohne Hund.
Im Anschluss kann man in vielen Lokalen der Umgebung sehr gut essen oder ein Stück Torte geniessen,
hier meine Empfehlungen:
http://www.cafe-schuler.de/


http://www.Beim-Brauer.de

In der näheren Umgebung gibt es den Wanderweg zum Wasserfall Dreimühlen in Nohn, leider wurde die Vegetation sehr stark gerodet im vergangenen Winter.
In der Nähe des Weinfelder Maares geht es hoch zum Dronketurm, hier befindet sich eine alte Kapelle, im Maar soll zu Zeiten der letzten Pest ein ganzes Dorf versunken sein.
Da es so sagenumworben ist, nennt man es auch Totenmaar, dort ist schwimmen wegen der Strudel untersagt.
Hier ein Info Video: http://www.youtube.com/watch?v=xlRG4DcNogw
Inmitten der Altstadt befindet sich die Dauner Burg, heute ein Hotel für Romantiker, siehe Fotostrecke:
http://www.booking.com/hotel/de/schloss-kurfurstliches-amtshaus-dauner-burg.de.html

Ebenfalls sehenswert ist das Viadukt, heute fährt dort kein Zug mehr, es wurde zum Teil des Radweg, welcher zur Mosel führt.
Ferner gibt es noch einige Tierparks, sowohl mit heimischen Tieren als auch mit Greifvögeln, Wölfen und Affen.

Unser Drees, eisenhaltiges Trinkwasser, sprudelt das ganze Jahr kostenlos in mehreren Orten.
Regelmäßige Konsumenten hatten noch mit siebzig kaum ein graues Jahr und alle Zähne!
Und natürlich Natur vom Feinsten, nicht der Kurpark, sondern richtig wild gewuchert und urwüchsig.

Nun da ich das hier niederschreibe, bin ich doch erstaunt, was wir alles zu bieten haben und was ich seit Jahren nicht gesehen habe.
Zu Hause steckt man halt immer bis über beide Ohren in Arbeit und im Urlaub flüchtet man sich in die Fremde!

Also schaut mal vorbei, mit Freuden zeige ich euch meine Heimat und die Schauplätze meiner Bücher.

Herzlichst, eure Heidi Christina Jaax
 

Samstag, 16. August 2014



Ein Städteführer mal anders?


Liebe YasnianerInnen, Regina Sehnert und ich möchten Yasni aus seinem Dornröschenschlaf erwecken...

Wie wäre es wenn einer von uns seine Stadt, sein Bundesland vorstellt und zwar ganz individuell, z.B. meine Lieblings Pizzeria, wo gibt es die leckersten Brezeln, den besten Kaffee, das köstlichste Restaurant, meine Lieblings Boutique, Parks, Wanderwege, Schwimmbad usw.

Am 09. August 14 trafen sich einige YasnianerInnen in Hamburg. Wir saßen in der "Strandperle" in HH Övelgönne, wanderten weiter am Elbstrand Richting Fischmarkt und landeten in der "Haifischbar " . Später starteten wir in Richtung HH Ottensen...

Es gibt viele Dinge in Hamburg zu entdecken, Sehenswürdigkeiten die nicht so bekannt sind.
Ich könnte durchaus einige Geheimtipps nennen.
Wer also Zeit, Lust und Ideen hat möge sich bitte bei mir http://ergopraxis-anderfabrik@web.de / 
http://person.yasni.de/gerty+reinkober+1028681  // 
oder bei Regina Sehnert http://person.yasni.de/regina+sehnert+1240407 /
http://yasnifrauenpower.blogspot.de/2014/08/schlaft-yasni-wirklich.html

Yasni-Power, lebendiges Yasni.